Meine Methoden für glatte Haut. Peeling und Seife

Hallo Mädchen!

Ich experimentiere immer häufiger in meiner Küche und mache natürliche Kosmetikprodukte. Letztens habe ich beschlossen, Meersalz und Himalayasalz zu verwenden, denn ich wollte den Zucker durch ein anderes Produkt ersetzen. Das Salz bringt wirklich gute Effekte, deshalb habe ich heute für Euch zwei Rezepte für Kosmetikprodukte vorbereitet. Ich lade Euch herzlich zur Lektüre ein.  

Ist das Peeling wirklich notwendig?

Natürlich. Wenn wir ein Peeling machen, wird die Haut schneller regeneriert und gut gereinigt. Wir entfernen dann die abgestorbene Oberhaut und alle Verschmutzungen, verbessern auch den Blutkreislauf in den Hautzellen. Dank dem Peeling fühlt sich die Haut samtweich an, ist die Haarentfernung problemlos, und die nährenden Inhaltsstoffe ziehen besser und schneller in die tiefsten Hautstrukturen ein. Das Peeling hilft auch beim Kampf gegen Cellulite, Dehungsstreifen und andere Hautprobleme.

Seife mit Meersalz

Bereite folgende Zutaten vor: ein Glas Kokosöl, einen Löffel Olivenöl, einen Löffel Rizinusöl und einen Löffel Mangobutter, Natriumhydroxid, ein halbes Glas Meersalz, destilliertes Wasser und (wahlweise) ein paar Tropfen Lavendelöl. Wie machst du die Seife mit Meersalz? Bereite zuerst ein Wasserbad vor (du brauchst dafür zwei Gefässe). Mische Wasser mit Natriumhydroxid und lasse die Mixtur abkühlen. Füge dann übrige Zutaten hinzu (ohne Meersalz und Lavendelöl) und mische genau. Jetzt kannst du Meersalz und Lavendelöl hinzufügen. Lege die fertige Mixtur in die Förmchen und warte, bis sie fest wird. Die Seifen kannst du circa zwei Monate während jeder Dusche verwenden.

Peeling mit Himalayasalz

Um ein natürliches Peeling vorzubereiten, brauchst du: ein Glas Himalayasalz, einen Löffel Kokosöl, zwei Löffel Mandelöl, ein paar Tropfen Grapefruitöl und zwei Tropfen Pfefferminzöl. Wie machst du ein Peeling mit Himalayasalz? Mische in der Schüssel alle Öle und füge dann Himalayasalz hinzu. Dein Peeling ist schon fertig. Das ist ganz einfach, nicht wahr?

Hinterlassen Sie einen Kommentar